Geträllert hat Kirsten bereits als Dreijährige ein- und zweistimmig mit der Mutter. So bekam sie ihren ersten Flöten- und musiktheoretischen Unterricht mit vier Jahren, worauf sie beim Regionalwettbewerb "Jugend musiziert" in Waldshut den ersten Preis mit Weiterleitung kassierte. Einige Instrumente erlernte sie in Kindheit und Jugend. Sie tummelte sich hauptsächlich in der klassischen und folkloristischen Szene, bis sie in einer Reggaeband als Backgroundsängerin und Keyboarderin engagiert wurde. Hier trat sie in London, Innsbruck und Kärnten auf. Ihre Ader für Jazz verwirklichte sie durch Connections zu anderen Musikern und begann als Frontsängerin in diversen Formationen. Es folgten dann Gesangsworkshops und Stimmbildung nach CVT. Ein glücklicher Umstand verhalf ihr, die Flöte als anerkanntes Instrument in der Band einzusetzen, nämlich die Erfindung der "Elody" im Jahre 2013.


Der Tastenmann bekam mit 10 Jahren seinen ersten privaten Klavier- und Keyboardunterricht. Als Jugendlicher nahm Oli an "Jugend komponiert" in Weikersheim teil. Er verdingt sich heute mit einer festen Stelle als Organist, setzt aber die Königin der Instrumente auch im Popbereich ein. Diverse Chöre profitieren von seiner Klavierbegleitung. Er machte verschiedene Bands unsicher. Eine davon brachte ihn in die Sendung "Kaffee oder Tee" ins SWR - Fernsehen. In der Heidenheimer Musicalszene wirkt er ebenfalls mit und besucht regelmäßig Jazzworkshops.






Der Studiosus in Gitarre und Musikwissenschaften hat im frühen Jugendalter seine Liebe zur Rockmusik entdeckt. Mit 16 Jahren trat Ulli seiner ersten Band bei und spielte mit ihr live bei Radio Luxemburg. Danach hat er so ziemlich alles in Sachen Musik gemacht: Einspielungen von Schallplatte und CD, Tanzmusik, Gewinn eines zweiten Preises bei einem Nachwuchswettbewerbes innerhalb einer Band, Mitwirkung bei den Salzburger Festspielen, Dirigierkurse beim Baeyrischen Musikrat, Jazzworkshops bei Nick Goodrick, Bob Mover, Will Lee, u.a.
Heute gibt er sein Wissen an mehreren Musikschulen weiter, ist in zahlreichen Bands und Formationen aktiv und leitet zwei Zupforchester. => www.ulricheckardt.de.tl



Mit den Rhythmen auf seiner Ziegenfelltrommel, fiel Steff mit acht Jahren bereits am Kamin des Elternhauses auf. Die Mutter, Konzertpianistin, brach im Duett mit ihm an der Konga so manche Hörgewohnheit, wenn sie Bachsuiten spielte. Mit 14 wechselte er zum Schlagzeug und galt als Mitbegründer der Jazz-AG des Hellensteingymnasiums in Heidenheim. Hier hatte er erste Live-Auftritte. Bis heute spielt er ununterbrochen in diversen Bands und ist in Studios aktiv. Er liebt das Wechselspiel zwischen hartem Punch und filigran verschobenen Rhythmen.